カナダ”バンクーバー・サン” 今でも南京大虐殺特集

Vancouver Sun 2016年10月22日(土)

Joy Kogawa urges facing Japanese war atrocities

Douglas Todd記者  dtodd@postmedia.com
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1937年日本帝国陸軍は南京地区で中国人1万4千777人を捕虜にした。捕虜は日本軍の命令によって全員虐殺された。日本軍はまた集団強姦や市民の屠殺も行った。
朝日新聞 / WIKIPEDIA

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Vancouver Sun 2016年2月28日(日)

Lest we forget the “Asian Holocaust”

Douglas Todd記者  dtodd@postmedia.com
When Japan’s soldiers weren’t burying humans alive, they were told to build their courage by plunging 15-inch bayonets into unarmed people. “Killing was a form of entertainment,” says Peter Li, of Rutgers University.
When Japan’s soldiers weren’t burying humans alive, they were told to build their courage by plunging 15-inch bayonets into unarmed people. “Killing was a form of entertainment,” says Peter Li, of Rutgers University.
日本軍人は人を生き埋めにし、そうでない時は非武装の人々を15インチ銃剣で刺して意気軒昂した。Rutgers UniversityのPeter Li氏によると「殺人は娯楽だった」。

【Front Japan 桜】「グレンデール慰安婦像撤去裁判」報告 [桜H28/10/24]

<番組でご紹介したフリップ>

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裁判所に提出した反論書
◆ 史実を世界に発信する会(Society for the Dissemination of Historical Fact )
AMICUS CURIAE
http://bit.ly/2ddwEh6

◆ 日本近現代史研究会
BRIEF OF AMICUS CURIAE THE NIPPON TODAY’S RESEARCHERS SOCIETY (KINGEN)
http://bit.ly/2dqEFxu
MOTION OF THE NIPPON TODAY’S RESEARCHERS SOCIETY (KINGEN)
http://bit.ly/2ec04NT
APPENDIX TO AMICUS CURIAE BRIEF
http://bit.ly/2e8OcrI

<参考>
史実を世界に発信する会
Society for the Dissemination of Historical Fact 
日本近現代史研究会

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フライブルク市長 ドイツ紙インタビュー「私がこれを知った時、私は悪用されたと感じました。」

ドイツ Badische Zeitung (バーディシュ新聞)
Badische Zeitung
9月 24日付け 記事
Salomon sieht Statuen-Streit als “kulturelles Missverständnis”
サロモン(フライブルグ市長)は彫像紛争を「文化的な誤解」と見ている
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/ob-salomon-ueber-den-wirbel-den-eine-statue-ausgeloest-hat–127585600.html

ドイツで慰安婦像計画が中止に持ち込まれたフライブルク市のソロモン市長が直接インタビューに答えた記事をご紹介します。
市の正式な回答と取ることができると考えます。
以下、日本語訳と原文ドイツ語をご紹介します。
日本語訳はドイツ在住の有志の方によるものです。

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Badische Zeitung
Freiburg 24.September 2016 12.39 Uhr

サロモンは彫像紛争を「文化的な誤解」と見ている

フライブルク市の韓国姉妹都市からのブロンズ像はシグナルとなるべきであった -日本の姉妹都市との紛争の種をまく-
ディーター・サロモン市長は慰安婦に関する怒り憤懣をどう捉えているか?如何に考えるか?
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一見、悪意無く見えた贈り物は外交上の混乱につながった。フライブルクの姉妹都市、韓国Suwon市の市長は同じく市長仲間であるサロモンに感動的な彫像を贈与した – いわゆる慰安婦と呼ばれる人や戦争における性的暴力に対する追悼として-
この為の設置場所は既に確保されていたが日本からのプロテストは巨大なものであった。

記者 ウーヴェ・マウフはこのスキャンダルについてソロモン氏にインタビュー。

BZ (Badische Zeitung = バ-ディシュ新聞)
あなたの今までの任期中にこの様な国際的な反響を含む大混乱を経験しましたか?
S (Salomon)
まったくありません。もし誰かが3週間前にこの様な話をしたら私はまったく有り得ないと言っていた筈です。
私たちは、全く無実無罪の状態に在ったが気がついたら大いなるジレンマに陥ってしまっていた。
(オリジナルのドイツ語表現は:“くるぶしまで糞溜めに浸かっている“と品の無い言葉)

BZ
なぜアジアの2国間の戦争時の残虐行為を思い出させる記念碑をフライブルクに立たせる必要があるのか?これは模範的では無いと思うが?
S
これはどう評価するかの問題だと思います。我々がSuwon市で話し合ったことは現在の日本の政治に汚名を着せる事ではなく、同様に、私たちはドイツの痛みを伴うプロセスと歴史の暗い章を回避することを学んだ - この様なことが再び起こらぬよう-
戦争中の性暴力は日本だけで作り出されたものでは無いと私たちは考えています。考えてみて下さい旧ドイツ軍が何をしたかを、20年前に旧ユーゴスラビアで何が起こったかを。この彫像は、模範的、例示的であるべきなのです。

BZ
振り返って見て、あなたは無知、無邪気だったと言えますか?
S
もし我々が問題を感じ取っていたなら、この事件を調べ習熟した筈です、そして直ぐに紛争の種となるとの考えに行き着いたはずです。
私は単にパートナーシップに際してSuwon市からのプレゼントと理解しておりました。しかし、それはより複雑でした。
Suwon市長は市民主導の寄付により調達された資金でこの彫像を賄ない、そしてその意義は, この彫像を世界中に設置し日本に外交的圧力を加えることにありました。私がこれを知った時、私は悪用されたと感じました。
私は、韓国と日本の間の紛争での一つのツールでした。これは姉妹都市提携の目的では無く、この件で敏感になっている同じ提携都市を日本に持っている以上は特にです。

BZ
Suwon市長は寄贈した彫像がこのような反応を引き起こすと知らなかったのか?
S
同僚であるSuwon市長を私は高く評価しています。以前、彼は弁護士として人権や環境に取り組み如何にキャンペーンを実行するかを熟知しているはずです。彼はこの手法をまだ完全に放棄していないと私は思います。
もし3週間前に誰かが私に説明したら、有り得ない話と私は一蹴していた筈です。

BZ
どの様にこの問題を解決するのですか?
S
問題は解決されました。今朝、私は松山市長に電話をし我々は韓国Suwon市からのプレゼントを受け取らない旨を伝えました。
松山市長からは事前に、もし我々が慰安婦像を設置すればフライブルグ市との都市提携を解消するとの表明がありました。
そして私は日本総領事ともこの事を話し感謝されました。
既に私は月曜日にSuwon市長と75分も話し – 我々は一方の提携都市と他方を反目させる事はしたくないと伝え- 彼の理解を得ました。

BZ
遠く離れたフライブルグの一体の彫像が日本の松山市以外誰も知らないはずなのに、この様な怒りの反応を引き起こすとは驚異的である。
S
この様な彫像が大渦を誘発するとは私も想像していませんでした。私は日本、アメリカ、ドイツ在住の日本人からメールを受け取りました。
それらは私に大変希望を持たせるものではありませんでした。日本社会では暗い過去の出来事の再処理がかなり進んでいることからです。
慰安婦事件はインターネット陰謀論ではありません、日本政府は韓国人女性が受けた苦しみに正式に謝罪しており補償基金設けております。

BZ
このテーマはこれまで当地では何の役割も果たしていませんが貴方の同僚であるSuwon市長は貴方と違って大きく発表する必要があるのでは。
S
彼は記者会見で発表し韓国内のすべてのメディアで取り上げられました。ソウルの日本大使館を通して情報は東京に届き、そこからベルリンに伝達され日本総領事が動きました。総領事は非常に憤慨し日独関係への損傷を気ずかっていました。

BZ
貴方はこの問題で貴方の管轄でない外交関係に組み込まれたのでは。
S
私が向き合いたくなく、望んでもいない所です。これは古典的な文化の誤解です。

BZ
貴方は彫像を被害者の追悼として捉え加害者を責める為と見ていないのですね。
S
その通りです。英語では “Statue of peace” で平和の像と言っております。

BZ
市議会で採決するつもりは無かったのですか?
S
私はそう高い所に持ち込むつもりは無かった。これは私に取り単なる客からの贈り物でした。庭園局がら市が管理している庭園を提案されたことから慰安婦像をと考えました。

 

(解説)

第二次世界大戦中日本軍は主に韓国の少女や女性に強制売春を強いました、韓国は1945年まで日本の植民地であった。
80年代から、かつての「慰安婦」は謝罪と補償を要求しはじめたことで日本政府は、苦境に立たされていました。
昨年12月に日本と韓国の間に合意があり日本は謝罪を意図し800万ユーロの資金を提供、しかし韓国の世論は契約不十分として拒否。
日本では逆に余りにも遠大と多くの人に考えられています。従って紛争は今もくすぶり続けています。
ソウルの日本大使館の前にブロンズの慰安婦少女像があり 米国、カナダ、オーストラリアにはこの慰安婦像のレプリカがあるがヨーロッパにはまだありません。

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24. September 2016 12:39 Uhr
Freiburg

Salomon sieht Statuen-Streit als “kulturelles Missverständnis”

Eine Bronzefigur der koreanischen Partnerstadt Freiburgs sollte ein Zeichen setzen – und stiftet Streit mit der japanischen Partnerstadt. Was hält OB Dieter Salomon vom Ärger um die “Trostfrau”?

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Im vergangenen März besiegelten Yeom Tae Young und Dieter Salomon die Städtepartnerschaft Freiburgs mit Suwon. Foto: Günter Burger

Das scheinbar harmlose Geschenk führte zu diplomatischen Turbulenzen. Yeom Tae Young, Bürgermeister von Freiburgs südkoreanischer Partnerstadt Suwon, schenkte seinem Amtskollegen Dieter Salomon eine berührende Statue – eine Erinnerung an die sogenannten Trostfrauen und ein Mahnmal gegen sexuelle Gewalt in Kriegen. Es gab schon einen Standort dafür, doch der Protest aus Japan war riesig. Uwe Mauch hat sich mit Salomon über den Eklat unterhalten.

BZ: Haben Sie in Ihrer Amtszeit jemals so einen Aufruhr mit internationalem Echo erlebt?
Salomon: Überhaupt noch nicht. Wenn mir das jemand vor drei Wochen erzählt hätte, hätte ich gesagt: Das kann nicht sein. Wir waren im Zustand der völligen Unschuld und haben dann gemerkt, dass wir knöcheltief im Fettnapf stehen.

BZ: Wieso sollte überhaupt ein Denkmal, das an Kriegsgräuel zwischen zwei asiatischen Ländern erinnert, in Freiburg stehen? Das ist eher untypisch.
Salomon: Das ist eine Frage, wie man das bewertet. So wie wir das in Suwon besprochen hatten, geht es nicht darum, aktuelle japanische Politik zu brandmarken. Ähnlich wie wir in Deutschland in einem schmerzlichen Prozess gelernt haben, mit den dunklen Kapiteln unserer Geschichte umzugehen – unter der Überschrift: So etwas darf nie wieder passieren –, haben wir uns gedacht, dass natürlich sexuelle Gewalt in Kriegen nicht allein auf Japan gemünzt werden kann. Denken Sie daran, was die deutsche Wehrmacht getan hat, was vor 20 Jahren im ehemaligen Jugoslawien passiert ist, was Jesidinnen vom IS angetan wurde. Diese Statue sollte beispielhaft sein.

BZ: Würden Sie rückblickend sagen, Sie waren zu arglos?
Salomon: Wenn wir ein Problem gewittert hätten, dann hätten wir uns in diese Geschichte eingearbeitet und wären wohl schnell darauf gestoßen, dass das konfliktreich ist. Ich dachte, es handelt sich um ein Geschenk der Stadt Suwon anlässlich der Partnerschaft. Doch es ist komplizierter. Der Bürgermeister sammelt für eine Bürgerinitiative Spenden, mit denen diese Statuen finanziert werden. Und deren Sinn ist es, weltweit aufgestellt zu werden und diplomatischen Druck auf Japan auszuüben. Als ich das erfahren habe, habe ich mich missbraucht gefühlt. Ich war ein Instrument in einem Konflikt zwischen Korea und Japan. Das kann nicht der Sinn einer Städtepartnerschaft sein, und schon gar nicht, wenn man auch eine japanische Partnerstadt hat, die darauf sehr empfindlich reagiert.

BZ: Musste der Bürgermeister von Suwon nicht gewusst haben, dass die geschenkte Statue solche Reaktionen hervorrufen würde?
Salomon: Der Kollege aus Suwon, den ich sehr schätze, war vor seiner Amtszeit Anwalt von Menschenrechts- und Umweltinitiativen und weiß genau, wie man Kampagnen führt. Ich glaube, er hat diesen Modus noch nicht ganz verlassen.
Wenn mir das jemand vor drei Wochen erzählt hätte, hätte ich gesagt: Das kann nicht sein.

BZ: Wie kriegen Sie die Kuh vom Eis?
Salomon: Sie ist vom Eis. Am Morgen habe ich dem Bürgermeisterkollegen in Matsuyama telefonisch mitgeteilt, dass wir das Geschenk aus Suwon nicht annehmen. Er hatte im Vorfeld angekündigt, die Städtepartnerschaft mit Freiburg zu beenden, falls wir die Statue aufstellen. Und ich habe mit dem japanischen Generalkonsul gesprochen, der sich bedankt hat. Bereits am Montag habe ich 75 Minuten lang mit dem Suwoner Bürgermeister Yeom Tae Young gesprochen – er hat verstanden, dass wir nicht eine Partnerstadt gegen die andere ausspielen können.

BZ: Es ist doch erstaunlich, dass eine solche Statue im weit entfernten Freiburg, das in Japan außer in Matsuyama sowieso niemand kennt, solche wütenden Reaktionen hervorruft.
Salomon: Dass eine solche Statue so einen Wirbel auslösen kann, hätte ich mir nicht vorstellen können. Ich habe Mails von Japanern aus Japan, aus den USA, aus Deutschland erhalten, die mich nicht sehr hoffnungsfroh gemacht haben, dass die Aufarbeitung des dunklen Kapitels in der japanischen Gesellschaft weit fortgeschritten ist. Die Geschichte der “Trostfrauen” ist ja keine Internetverschwörungstheorie. Die japanische Regierung hat sich offiziell entschuldigt für das Leid, das die koreanischen Frauen erlitten haben, und einen Entschädigungsfonds eingerichtet.

BZ: Das Thema hat hier ja bislang keine Rolle gespielt. Der Kollege in Suwon muss das im Gegensatz zu Ihnen groß vermeldet haben.
Salomon: Er hat das auf einer Pressekonferenz vorgestellt, und dann war es in allen Medien Koreas. Über die japanische Botschaft in Seoul ging die Nachricht dann nach Tokio, von dort nach Berlin, und von dort wurde gleich der Generalkonsul in Gang gesetzt. Er war sehr verärgert und fürchtete Schaden für das Deutsch-Japanische Verhältnis.

BZ: Sie sind mit dieser Geschichte auf ein diplomatisches Parkett gelangt, auf das Sie nicht hingehören.
Salomon: Wo ich auch nicht hin will. Es war ein klassisches kulturelles Missverständnis.

BZ: Sie haben in der Statue wohl eher eine Erinnerung an die Opfer gesehen und keine Anklage der Täter.
Salomon: Genau. Sie heißt auf Englisch “Statue of peace” – Friedensstatue.

BZ: Hatten Sie daran gedacht, den Gemeinderat darüber abstimmen zu lassen?
Salomon: So hoch wollte ich das gar nicht hängen. Für mich war das ein Gastgeschenk. Das Gartenamt hatte den Stadtgarten als Standort vorgeschlagen, und wir haben gedacht: So machen wir das.

 

 

“Trostfrauen”

Im Zweiten Weltkrieg hat die japanische Armee Mädchen und Frauen zwangsprostituiert, darunter viele aus Korea, das bis 1945 japanische Kolonie war. Seit den 80er-Jahren fordern die ehemaligen “Trostfrauen”, wie sie genannt wurden, Entschuldigung und Entschädigung. Die japanischen Regierungen haben sich schwer damit getan. Im vergangenen Dezember gab es ein Abkommen zwischen Japan und Südkorea, das eine Entschuldigung vorsieht sowie einen Fonds mit acht Millionen Euro. In der südkoreanischen Bevölkerung wird die Vereinbarung als unzureichend abgelehnt, in Japan gilt sie vielen als zu weitreichend. So schwelt der Konflikt weiter. Vor der japanischen Botschaft in der südkoreanischen Hauptstadt Seoul steht ein Mahnmal: ein koreanisches Mädchen aus Bronze, das auf einem Stuhl sitzt und die Hände verkrampft. Nachbildungen dieser “Trostfrau”-Statue gibt es in den USA, Kanada und Australien, aber noch nicht in Europa.

産経ニュースweb【山本優美子のなでしこアクション】

なでしこアクション代表 山本優美子のコラムを産経web版に掲載していただいてます。
ご一読いただけましたら幸いです。
転送拡散、ツイート、Facebookいいね!、大歓迎です。どうぞよろしくお願いいたします。

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産経ニュースweb版 2017.1.21
【山本優美子のなでしこアクション(9)】
慰安婦問題が「日米韓間での深刻な外交問題」であることはもう明らかです
http://www.sankei.com/premium/news/170121/prm1701210016-n1.html

産経ニュースweb版 2017.1.8
【山本優美子のなでしこアクション(8)】
オバマ政権は、慰安婦問題が日米韓を離間する政治問題だと気づいていたのではないでしょうか 
http://www.sankei.com/premium/news/170108/prm1701080010-n1.html

産経ニュースweb版 2016.10.9
【山本優美子のなでしこアクション(7)】
ユネスコを舞台にした慰安婦戦…日本政府は本気になって「性奴隷」登録を阻止してください!

http://www.sankei.com/premium/news/161009/prm1610090011-n1.html

産経ニュースweb版 2016.9.20
【山本優美子のなでしこアクション(6)】
ドイツに慰安婦像建立が計画されています…「世界人権デーに日本人の人権が侵害されるなんて!」

http://www.sankei.com/premium/news/160920/prm1609200004-n1.html

産経ニュースweb版 2016.8.20
【山本優美子のなでしこアクション(5)】
慰安婦財団への10億円拠出は、日本政府が「慰安婦=性奴隷」と認めたことになってしまいます

http://www.sankei.com/premium/news/160820/prm1608200022-n1.html

産経ニュースweb版 2016.8.7
【山本優美子のなでしこアクション(4)】
日航機墜落事故から31年 「勝利なき戦い」に挑んだ自衛隊員たちの苦悩を忘れてはなりません

http://www.sankei.com/premium/news/160807/prm1608070004-n1.html

産経ニュースweb版 2016.7.25
【山本優美子のなでしこアクション(3)】
男系男子は女性差別ですか? 国連を利用して皇室典範改悪を目論む勢力はまだ蠢いています

http://www.sankei.com/premium/news/160724/prm1607240014-n1.html

産経ニュースweb版 2016.7.7
【山本優美子のなでしこアクション(2)】
サンフランシスコの邦人は歴史戦の最前線にいます 外務省はぜひジャパン・ハウスで参戦を

http://www.sankei.com/premium/news/160707/prm1607070004-n1.html

産経ニュースweb版 2016.6.25
【山本優美子のなでしこアクション(1)】
慰安婦問題は守勢でいては振り回されるだけ 子供たちのために今こそ真実を世界に

http://www.sankei.com/politics/news/160625/plt1606250001-n1.html
(1)もう黙っていられない! NYに女性が集結
(2)私たちは外務省にとって厄介な存在なのでしょうか
(3)「日韓合意」は本当の敵を覆い隠すのではないか
(4)あきれた中国の慰安婦ユネスコ申請書の中身
(5)米軍調書には日本軍の規律が良好だと記述されていた…
(6)今回の申請は私たちがユネスコに与えた踏み絵

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【山本優美子のなでしこアクション まとめ読み】
海外に広まる捏造慰安婦問題、黙っていられない!真実を訴える日本人女性の必読コラム

http://www.sankei.com/premium/news/160731/prm1607310001-n1.html

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<参考動画>

【Front Japan 桜】英国欧州離脱の影響 / 「慰安婦・日本軍規律文書」記憶遺産申請の行方 / 国連勧告は誤り!沖縄県民は日本人です![桜H28/6/27]
■ 英国欧州離脱の影響
■ 「慰安婦・日本軍規律文書」記憶遺産申請の行方  ゲスト:山本優美子(なでしこアクション代表)
■ VTR:国連勧告は誤り!沖縄県民は日本人です!-宜保安孝豊見城市議記者会見(平成28年6月24日 日本外国特派員協会)


【Front Japan 桜】大高未貴・前田有一・渡邉哲也:舛添問題は都議会総務委員会へ / 伊勢志摩サミット成果文書 / 山本優美子氏に聞く「慰安婦・日本軍規律文書」記憶遺産申請[桜H28/6/6]
■ 故井尻千男先生一周忌墓参
VTR:故井尻千男先生一周忌墓参(平成28年6月3日 山梨県清白寺)
■ 自公方針転換!「舛添問題」都議会総務委員会集中審議へ!
VTR:舛添要一東京都知事定例記者会見(平成28年6月3日 東京都庁)
■ 検証「伊勢志摩サミット成果文書」
■ 日米共同「慰安婦・日本軍規律文書」記憶遺産申請
ゲスト:山本優美子(なでしこアクション代表・「慰安婦の真実」国民運動)

フライブルク 街の写真 

★ フライブルグ慰安婦像計画について関連情報、関係連絡先等はこちらをご覧ください。
【情報まとめ】独フライブルク市に欧州初の慰安婦像計画

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ドイツのフライブルグ市の慰安婦像計画 断念が報道された2016年9月21日の翌日の22日、なでしこアクションに協力してくださるドイツ在住の方がフライブルク市を訪問して写真を撮ってきて下さいました。
訪問の感想と一緒にフライブルクの写真をご紹介します。

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像設置が中止との報道があった翌日9月22日にフライブルグに行ってまいりました。

当日は、観光しやすい天気で、街並み、中心の大聖堂、そして設置予定だった市内公園(Stadtgarten)の順で写真を撮ってまいりました。

素人なので、アングルやクオリティについては自信がありませんが、何かのお役に立てることがありますと嬉しく思います。

私の印象は、地元の人たちは、裕福そうな老人や、大学生が多く、難民や浮浪者、そして観光客以外のアジア系の人はほとんどといってよいほど見かけませんでした。

アジア飲食店も、中心部に日本人経営ではない寿司屋が2店舗ほどありましたが中華街のような場所などはなく、情報通りのゴミも少ない綺麗なところでした。

松山市と姉妹都市だけあって、インフォメーションセンターにある地元のニュースペーパーに日本についての記事、、日本語版の案内書などがありました。

あの像がここに設置されたら地元の人たちはきっと首をかしげることでしょう、本当に中止になって良かったと思います。

<フライブルクの街並み>

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<フライブルクの中心の大聖堂>

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<慰安婦像設置予定だった市内公園(Stadtgarten)>

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