Mail
An: Günter Burger,
Leitung des Referats Internationale Kontakte
Gesendet: Dienstag, 13. September 2016
Betreff: Installation einer Statue
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Sehr geehrter Herr Burger,
Aufgrund des Zeitungsberichtes in Japan, habe ich erfahren, dass sich die Stadt Freiburg für die Installation einer Statue einer koreanischen Trostfrau (Prostituierten) entschieden hat. Meiner Meinung nach ist das eine Schande für die Stadt Freiburg und eine Beleidigung für Japaner, insbesondere für die Japaner, die in Freiburg leben.
Lassen Sie mich klarstellen: Die ganze Angelegenheiten bezüglich der Trostfrauen ist eine Propaganda von der koreanischen Bewegung unter Leitung von einer Anti-Japanischen-Organisation, genannt „ The Korean Council for the Women Drafted for Military Sexual Slavery by Japan “
Motivation dieser Organisation ist Geld, das heißt die Japanische Regierung wird unter dem Namen „Kompensation“ und unter Schädigung der japanischen guten Reputation im Ausland, insbesondere in den USA, zur Kasse gebeten.
Es ist wahr, dass es Bordelle für die japanischen Militärangehörigen während des zweiten Weltkrieges gegeben haben. Das ist nicht nur der Fall bei der Japanischen Armee.
Auch in Asien und in Europa gab es diese damals für die Amerikanische und die Deutsche Armee auch. .
Die Trostfrauen waren alle sehr gut bezahlt und wurden auch niemals zur Prostitution gezwungen seitens Japan oder der Japanischen Armee. Diese Frauen stammten zu über 70 % aus Japan und zu 30 % aus Korea und Taiwan.
Es gibt sehr viele Beweismaterialen, dass es sich nicht um Zwangsprostitution, sondern schlicht um Prostitution handelt.
Die Japanische Regierung hat bereits deutlich gemacht, dass es keine Zwangsprostitution gegeben hat. Diese Erklärung findet man auf der Homepage vom Japanischen Außenministerium und die US Regierung hat mit dem IWG Report vom 2007 bestätigt, dass es keinerlei Beweismaterialien für Zwangsprostitution gibt. Die IWG hat 7 Jahre und $ 30 Mil. Investiert um die Kriegsverbrechen der NAZIs und der Japanische Imperial Armee zu untersuchen und zu dokumentieren.
Ich möchte deshalb gerne erfahren, wie Sie darüber denken. Daher bitte ich Sie um Ihre Empfehlung an wem ich mich diesbezüglich wenden soll.
Ich arbeite zu diesem Thema mit einer Gruppe in Japan auch mit Japan Club München
und Stuttgart zusammen und wir planen einen offenen Brief an den Bürgermeister von Freiburg zu richten und diesen zu veröffentlichen.
Mit freundlichen Grüßen
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メール
宛先: フライブルク市の国際交流事業チーム 代表 ギュンター ブルガー
日付: 2016年9月13日(火)
件名: 像の設置について
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Burger 様
今般、日本の新聞報道からフライブルグ市に韓国人慰安婦 (売春婦) の像が設置されることを知りました。
私の個人的意見ですが、これは御市フライブルグにとっては恥辱であり日本人、とりわけフライブルグ市在住の日本人には侮辱以外のなにものでもありません。
この慰安婦問題全般は韓国の反日組織、いわゆるThe Korean Council for the Women Drafted for Military Sexual Slavery by Japan によるプロパガンダでそのモチベーションは単に“お金”、即ち賠償金と言う名目と日本の評判を海外、特にアメリカで貶めることで日本政府に謝罪と支払いを促すものです。
第二次世界大戦時に日本軍人用の“女郎屋”の存在は事実です。これは日本軍に限ったことではなくアジアやヨーロッパで同じものがアメリカ軍やドイツ軍にもありました。
日本軍用の慰安婦は大変なる高給取りで日本や日本軍に強制的に売春を強いられた事実はなく彼女らの7割は日本人3割が韓国人と台湾/中国人でした。
これまでに彼女らが単なる売春婦であると言う資料と証拠は数多くあるも売春を強制された、したという資料と証拠はまったく存在しません。
日本政府もこれまで明確に強制売春を否定しており日本外務省のホームページで発表されています。
更にはアメリカ政府が正式に2007年に発表したIWG レポートでも日本軍による強制売春の証拠はないと明確に結論づけております。
このレポートはナチスドイツと日本帝国陸軍の戦争犯罪の調査と文書化の為に7年の歳月と 30億ドルの費用を投じて作成されました。
以上から、ご貴殿が如何にこの件をお考えか、そして誰とこの問題を協議すべきかにつき貴殿の提案と紹介をお願いする次第です。
この件に関し私は日本のあるグループと行動を共にしておりミュンヘンとストットガルトの日本人会の協力を得て御フライブルグ市長へ公開質問状を作成し公表するつもりでおります。
敬具
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